Die Piraten – Ein Haufen merkwürdiger Typen

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Heute gibts natürlich auch nochmal eine Rezension zu einem Buch. Selbst gelesen. Und ja, natürlich geht es um Piraten.

Cover: Sieht auf jeden Fall lustig aus. Ein paar Piraten auf einer Straße. Im Hintergrund ein brennendes Fass und ein Wal. Was will man mehr? Natürlich hat dieses Cover meine Aufmerksamkeit erregt. Es ist ja auch ziemlich bunt und sehr auffällig.

Story: “1837. Die Ära der Freibeuter nähert sich dem Ende, und die Piraten langweilen sich. Spontan kapern sie das Schiff eines gewissen Charles Darwin. Gemeinsam mit ihm geraten sie in ein Abenteuer, bei dem die Funken vor Säbelrasseln, britischem Humor und exzessiven Grogg-Genuss nur so sprühen.”

Gesamteindruck: Wer dieses kleine Büchlein ernst nimmt, hat wohl selber Schuld. Es ist eine ganz klare Satire. Na gut, ich bin mit einer etwas anderen Erwartung an dieses Buch herangegangen. Zwischenzeitlich musste ich Pausen einlegen, da mir die ganze Geschichte doch zu übertrieben erschien. Ein roter Faden war zwar ursprünglich wohl vorgesehen, wurde jedoch häufig einfach mal aus den Augen verloren. Positiv sind aber die Beschreibungen innerhalb des Buchs. Den Film dazu habe ich zwar nie gesehen, allerdings kann ich mir nach dieser Lektüre gewissermaßen vorstellen, wie es aussehen könnte. Insgesamt lässt sich sagen, dass dieses Buch zwar einen besonderen Humor besitzt, es aber keine Schande ist, es nicht gelesen zu haben.

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