Magic

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Die Fünf Freunde verbringen ihre Ferien bei einem Kollegen von Onkel Quentin. Ruhig geht es hier aber nicht zu, denn für Aufregung sorgt der Zauberer Wu, der mit einem Wanderzirkus unterwegs ist.

 

Fünf Freunde und der Zauberer Wu

Leider eine Geschichte ohne Jo, aber mit vielen Affen. Die Fünf Freunde treffen einen anderen Bekannten, Brummer, den Sohn von Professor Hayling. Und natürlich seinen Hausaffen Schelm. In diesem Band scheint jeder eine geheime Vorliebe für Affen zu haben, auch der Zauberer Wu hat natürlich einen. Außerdem ist die Berufsbezeichnung “Zauberer” hier ein wenig irreführend. Wus Zauberkraft ist die Mathematik. Es gab schon bessere Geschichten von den Fünf Freunden.

Jagd auf die Entführer

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Einem Wissenschaftler, der mit Onkel Quentin zusammenarbeitet, wird mit der Entführung seiner Tochter Berta gedroht. Sie findet im Felsenhaus Unterschlupf, doch die Verbrecher sind ganz in der Nähe…

Fünf Freunde jagen die Entführer

Anne, Richard, Julius, Georg und Tim verbringen wieder einmal die Ferien im Felsenhaus. Es scheinen ganz unspektakuläre Tage zu werden, bis Berta auftaucht. Berta ist die Tochter eines Kollegen von Onkel Quentin und Entführer sind hinter ihr her. Also muss Berta versteckt werden. Sie ist nun unter dem Namen Toni zu Besuch und sieht aus wie ein Junge. Georg ist nicht begeistert. Eines Nachts sehen die Kinder Gestalten im Garten vom Felsenhaus, das müssen die Entführer sein! Aber Berta ist doch sicher, oder? Und auch die anderen Kinder sind garantiert nicht in Gefahr… Tja, wer weiß.

Schon wieder eine Geschichte mit Jo, auch wenn sie nur gegen Ende ihren rettenden Auftritt hat. Berta, äh, Toni ist mir persönlich in keinem einzigen Abschnitt sympathisch. Sie ist einfach ein verwöhntes und ängstliches Mädchen. Würde sie sich nicht einer Notlage befinden, ich glaube nicht, dass die Freunde freiwillig mit ihr rumhängen würden. Die Verwechslung der Entführer kann ich nicht wirklich nachvollziehen, da es laut den Beschreibungen keine Ähnlichkeiten gibt, aber mal ehrlich… Berta rund um die Uhr, das stell ich mir anstrengend vor.

Trotzdem gehört diese Geschichte natürlich zu den Klassikern der Fünf-Freunde-Reihe und hat allein schon wegen dieser Tatsache einen Platz im Bücherregal verdient.

 

Die wilde Jo

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Zelten kann spannend sein, erst recht, wenn eine Zirkustruppe am Ort gastiert und eine alte Burg in der Nähe ist. Mysteriös wird es aber erst, als die Fünf Freunde eines Tages ein Gesicht am Burgfenster entdecken…

Fünf Freunde und die wilde Jo

Hierbei handelt es sich um Band 19 der Jugendbuchreihe von Enid Blyton.

Julius, Richard, Georg, Anne und Timmy verbringen die Ferien in zwei Wohnwagen in der Nähe einer alten Burgruine. Zunächst genießen sie einfach ihre elternfreie Zeit, aber dann hat die Erholung ein Ende. Die Zirkusleute kommen und die haben ganz entschieden was gegen Kinder in ihrer Nachbarschaft. Julius ist nach einigen Gemeinheiten der Zirkusleute so wütend, dass er den Urlaub abbrechen möchte. Aber dann sehen die Kinder bei einer Erkundungstour ein Gesicht im Fenster der Burgruine. Und nicht nur das, auch eine gute Freundin, dass Zigeunermädchen Jo, kreuzt auf.

Die Geschichte ist sehr schnell zu lesen, da sie, wie alle Abenteuer in dieser Reihe, sehr kurz und recht spannend ist. Das Besondere an diesem Abenteuer: Es geht nicht um Schmuggler. Trotzdem sehr empfehlenswert, was nicht zuletzt an Jo liegt. Geschichten mit ihr sind einfach die Glanzstücke dieser Reihe.